Zurück in die Pflege – Zurück in ein erfülltes Arbeitsleben
Auf einer Krankenhaus-Station oder im Pflegeheim an die Belastungsgrenze gekommen? Wir schaffen Arbeitsplätze für Pflegekräfte die Ihrer Passion weiterhin nachgehen wollen, aber aktuell nicht können.
Wie das geht?
Die Arbeit als 1:1 Betreuung kann für viele Krankenschwestern und -pfleger als weniger belastend empfunden werden im Vergleich zur Tätigkeit im Krankenhaus. Ein wesentlicher Grund dafür ist die geringere Anzahl an PatientInnen, auf die man sich konzentrieren muss. Im Krankenhaus ist man oft für mehrere Patient*Innen gleichzeitig verantwortlich, was zu Stress und Hektik führen kann. In der 1:1 Betreuung bei unseren Kooperationspartnern können unsere Mitarbeitenden die Zeit mit den Patient*Innen individuell gestalten und wie aus dem Lehrbuch pflegen.
Zudem ist das Arbeitsumfeld in der 1:1 Betreuung in der Regel weniger hektisch und stressig als im Stationsdienst. Diese ruhigere Arbeitsumgebung im Zimmer mit den Patient*Innen kann zu einem ausgeglicheneren Arbeitsalltag führen und das Risiko von Burnout und Erschöpfung deutlich reduzieren.
Zusammengefasst ist die 1:1 Betreuung oft leichter und angenehmer, weil sie einen ruhigeren, strukturierteren Arbeitsalltag ermöglicht, eine tiefere Patient-Betreuer-Beziehung fördert und die Arbeitsbelastung reduziert.
Interesse geweckt? Dann zurück in die Pflege und bewerben!
- Medizinische Überwachung: Die Pflegekraft überprüft regelmäßig die Vitalzeichen wie Puls, Blutdruck und Atmung und reagiert bei Auffälligkeiten sofort.
- Unterstützung bei der Grundpflege: Dazu gehören Hilfestellungen beim Waschen, Ankleiden, Essen und bei der Körperpflege.
- Medikamentenvergabe: Die Pflegekraft sorgt dafür, dass der Patient seine Medikamente rechtzeitig und in der richtigen Dosierung erhält.
- Mobilisation: Je nach Gesundheitszustand hilft die Pflegekraft dem Patienten, mobil zu bleiben, sei es durch Bewegung im Bett, Sitzen oder kurze Spaziergänge.
- Sicherheit: Sie verhindert, dass der Patient stürzt oder sich selbst verletzt, indem sie kontinuierlich an seiner Seite bleibt.
- Unterstützung bei Bedürfnissen: Die Sitzwache hilft dem Patienten, wenn er aufstehen möchte, zur Toilette muss oder Durst hat.
- Beruhigung: Besonders bei ängstlichen oder unruhigen Patienten bietet die Sitzwache emotionale Unterstützung und beruhigende Gespräche an.
- Individuelle Pflege: Der Patient erhält eine genau auf seine Bedürfnisse abgestimmte Pflege.
- Hohe Sicherheit: Durch die ständige Anwesenheit der Pflegekraft wird das Risiko von Unfällen und Komplikationen minimiert.
- Unterstützung der Angehörigen: Familienmitglieder werden entlastet und können sich darauf verlassen, dass ihre Liebsten in guten Händen sind.